Es gibt kaum ein Thema, das Wolfgang Hohlbein nicht schon beackert, zu dem er nicht schon einen Roman, wenn nicht gleich eine mindestens dreiteilige Serie herausgebracht hat und liest man seine Liste der Veröffentlichungen, dann fragt man sich natürlich: Wann schläft dieser Mann eigentlich? Wann isst er? Wann verrichtet er all die Dinge, die ein Mensch nun mal verrichten muss? Wahrscheinlich irgendwann zwischen zwei Büchern.
Hätte er Anubis nicht geschrieben, hätte er wohl mehr Zeit für diese Dinge. Und der Buchmarkt wäre um ein schlechtes Buch ärmer. Es tut mir leid, dieses Urteil gleich zu Beginn der Rezi hier stellen zu müssen, aber es war eine Qual, das Buch bis zu Ende zu lesen.
http://carstenzehm.blog.de/2012/01/29/anubis-wolfgang-hohlbein-12565851/
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"Eins und Eins ist Zwei", sagte Niesputz. "Nur bei den Elfen ist Eins und Eins manchmal so groß wie ein bisschen Drei!"
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