Wenn man schon zitiert, dann richtig:
Zuerst steht dies:
Bitte senden Sie uns Ihr Manuskript per angehängter Word-Datei an
info@noel-verlag.de ein, wir lesen es und überlegen, ob es in unser Verlagsprogramm passt.
Im vergangenen Jahr 2008 und bis jetzt haben wir folgende Bücher KOSTENFREI verlegt:
* ... und andere Gedichte
* Am Rande des Horizonts
* Dunkelheitskinder
* 100 und 1 Inspiration für Körper, Geist und Seele
* Jamie Jasper auf dem Weg zu den unerforschten Sternen
* The Heavens End Projekt
Es entstanden den Autoren keinerlei Buchbearbeitungs-, Druckkosten oder sonstige Gebühren. Im Verlagsvertrag wurden keine Mindestabnahmemengen vereinbart. Für den Buchverkauf wurden Autorenhonorare festgelegt und für den Eigenbedarf niedrige Autorenpreise vereinbart.
ACHTUNG: Nicht jedes Manuskript passt in unser Verlagsprogramm.
Mit einer Ablehnung wollen wir keinesfalls die Qualität des Manuskriptes infrage stellen. Wir sind zeitlich und finanziell nicht in der Lage, sämtliche Manuskripte kostenfrei zu verlegen und zu bewerben.
Sollte Sie dennoch den Wunsch haben,
Ihr Werk in Buchform zu bringen, so gibt es ...
Ab hier folgt das oben beschriebene Modell, bei genauer Nachrechnung übrigens deutlich günstiger als BoD, doer kann man bei gleichen Vorleistungen einen weitaus höheren Betrag hinlegen,
bevor ein Buch gedruckt wird.
Das heißt, wenn man bei Noel 100 Bücher mit 200 Seiten zu einem VK von sagen wir mal 14,90 bestellt, so zahlt man für 100 lektorierte Bücher keine 900 Euro, dafür bekommt man bei BoD grade mal das Profi-Paket ohne Lektorat, BoD Profi >> € 849* dann müssen doe Bücher noch gedruckt und
die gedruckten bezahlt werden, bei 100 Exemplaren sind das 728 €, wenn man die Menge in Zehnerschritten abnimmt jeweils 13,90 pro Buch, also für 100 Bücher am Ende 1390 €.
Wo, bitte, ist da der Noel_Verlag, der vorher glasklar sagt, dass 100 Bücher keine 900 € kosten ein DKZV, wenn bei gleicher Qualität bei BoD 100 Stück bei Festabnahme fast das doppelte hinlegen muss, wenn maan in kleinen Schritten ordert fast den Verkaufspreis, Um die Kosten einzufahren müsste man dann theoetisch über 800 Bücher verkaufen, ohne einen Cent zu verdienen!
Soviel zu Dienst
leistern und ihren
LeistungenUnd, wie gesagt, im Hintergrund steht dann noch der Autorenvertrag mit Einnahmen aus den im Buchhandel verkauften Exemplaren usw.
LG
Harald
Das
[ img ]wurde übrigens herkömmlich verlegt, ich bin jetzt bei 150 selbst verkauften Exemplaren, no Problem bei weiteren Bestellungen ...