FORUM der Edition Geschichtenweber

Nein [4]

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www.Joerg-Olbrich.de

Guten Abend, liebe Toaster- und Schildkrötenfreunde...

Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Früher wurden Leute wegen sowas geköpft.

Bevor ich noch weiter rumstammele (ich stand eigentlich immer auf dem Standpunkt, Kritik bringt einen weiter, aber hart ist es irgendwie schon... na ja so unverblümt... so humorlos... )

Hier ein Link mit einer Rezension:

www.fantasyguide.de/7802.0.html

In einem Buch über Burn-outs habe ich gelesen, in solchen Fällen soll man sich eine Decke über den Kopf werfen, summen, sich selbst betasten oder gar nichts tun.

Genau das werde ich jetzt machen...

Grüße vom Möhnesee

Hmm...



Das war ein harter Kritiker... allerdings hat er auch einige Geschichten sehr gelobt. Man kann nicht glauben, dass einem Leser wirklich alle Stories gefallen können. Würde ich eine Rezension dazu schreiben, bin ich mir im Vorfeld auch nicht sicher, wie sie ausfallen würde. (zumindest nicht ohne die Geschichten gelesen zu haben.)

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"Von Feuer und Dampf", "Der Fluch des Colorado River", "Dampfmaschinen und rauchende Colts", "Fundbüro der Finsternis", "Die Rache der Feder", "Das Dimensionstor", "Dampf über Europa"

Mir kommt es so vor, als ob der Leser mit Null-Bock an das Buch herangegangen ist (blöder Job, warum habe ich nichts anständiges gelernt ...) und auch so zu schreiben begann, aber im Laufe des Buches gute Laune gefunden hat, die er trotz aller Versuche nicht verbergen konnte.
Ist es nicht ein Erfolg, selbst dem schlechtgelauntesten Kritiker noch ein Lächeln abzuringen?

Kopf hoch!

Tatjana

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Die Hexe muss brennen - Die Huren des Apothekers - Die Morde der Hebamme - Die Pest geht um (Burgenwelt)
Leitstelle ins Glück - Rache und andere Geister (TextLust)
Das Tagebuch des Herrn Satànchia (WortKuss)
Chagrans Thron (Eridanus)

Also wenn ich mir bei den Geschichten eine Strichliste mache, welche Geschichten eher gut oder eher schelcht wegkommen, hält es sich etwa die Waage. Da passt das Fazit nicht mehr ganz.

Nachdem wir das Buch aber gut verkaufen, halten sich die Schmerzen in Grenzen. Ich weiß gar nicht, wie ich es mir aussuchen würde, gute Kritiken und Buch dafür ein Ladenhüter? Nein, also da ist mir das so schon lieber. Vor allem, weil die Kritiken ja ohnehin recht unterschiedlich ausgefallen sind.
Na ja, so ist das bei den Online-Magazinen wie Fantasyguide eine ehrenamtliche Tätigkeit. Also so mit "Jobfrust" würde ich es auch nicht unterstellen - aber grade drum (weils keine Kohle dafür gibt) sind die Kritiken auch oft recht unverblümt. Soll auch so sein, wenn einer alles lobt, ist das vermutlich weniger kaufanregend wie das, wenn Leute unterschiedlicher Meinung sind.
Ich kenne die Rezensenten übrigens auch persönlich und finde ihn so ganz nett. Und sonst muss ich sagen, bin ich inzwischen auch schon viel zu abgeklärt, um wegen allem gleich auf die Barrikaden zu klettern.

Huch, hab diesen Post hier heute erst gefunden ... [6]

Naja, wir hatte schon schlimmere Kritiken. Und tatsächlich fällt auf, dass Geschichten, die hier zu den besten gezählt werden, von anderen Kritikern als Ärgernis empfunden wurden. Humor polarisiert die Leserschaft doch stärker, als ich angenommen hätte ... [4]

Besser schlechte Rezensionen als gar keine [1]. Und so schlecht fand ich sie gar nicht, denn es sind ja persönliche Meinungen und die sind erlaubt. Allerdings hatte ich bei meiner Geschichte den Eindruck, der Rezensent hat sie nicht ganz aufmerksam gelesen, denn um Sklavenjäger ging es überhaupt nicht. Aber das macht nichts. [4]

Gruß, Melanie

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Die Sündenheilerin, Piper 2011
Schicksalsstürme, Piper 2012
Die Reise der Sündenheilerin, Piper 2013
Die Tochter der Sündenheilerin, Piper 2014
Das Zeichen der Isis, September 2014